Menü
08.08.23 –
Die nukleare Entsorgungsgesellschaft des Forschungszentrums Jülich will im kommenden Jahr 2024 mit der Verbringung von Atommüll nach Ahaus beginnen.
Schon im Jahr 2012 waren solche Transporte in der Diskussion, damals hieß es noch in den Westfälischen Nachrichten (WN): “Hoffnung für Ahaus”
Ende Juni waren die neuen Pläne bereits ruchbar geworden und in Ahaus fand eine Demonstration dagegen statt, über die das WDR-Fernsehen berichtete: Atommüll-Transporte aus Jülich…
In dem Filmbericht war auch der repektheischende Schwertransporter zu sehen, der bereits die Strecke probehalber abgefahren hatte.Darüber hatte zuvor die Initiative “Ausgestrahlt” berichtet unter dem Titel: “Castor-Test-Transport”.
Anfang Juli 2023 jedoch konnte man z.B. im Kölner Stadtanzeiger lesen, dass die Transporte doch stattfinden sollen.
Am 22. Juli meldeten die WN: Genehmigung erteilt.
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]